Castaways Rettungseinander: Die Insassen finden Erlösung in Hunde Rehabilitation

In mindestens einem Gefängnissystem in den USA, sind die Menschen nicht die einzigen Insassen rehabilitiert. Dank Colorado Correctional Industries 'Prison Ausgebildete K-9 Companion Program (PTKCP), arbeiten Häftlinge mit geretteten Schutzhunde, sie mit allem, von Sozialisierung, um Weiterbildung als Diensthunde zur Verfügung stellen.

Das Training

Alle Hunde erhalten grundlegende Manieren und Gehorsam Ausbildung und Krängung an der Leine. Viele der Hunde gehen auf fortgeschrittenen Tricks zu lernen, wie Handzeichen, und einige empfangen Vertrauensbildung durch Agilität Ausbildung.

Die Hunde im Programm sind nicht die einzigen, die profitieren, wenn. Die beteiligten Häftlinge neue Fähigkeiten zu erlernen, verbessern ihr Selbstwertgefühl, und verdienen ein Gehalt auf ihre Arbeitsleistung basiert. Sie sind auch berechtigt, die berufliche Zertifizierung Hunde-Verhaltensmodifikation zu verdienen.

Das Programm ist in Privat durch die Annahme Gebühren, die sie für die Hunde zu erhalten finanziert.

Menschen Rehabilitation

Es ist nicht nur die Hunde, die durch das Programm verändert werden, und Dokumentarfilmer Andrew Wright ist der riesige Veränderungen, die sowohl in den Hunden und ihren Insassen Trainer geschehen dokumentieren. Genannt Castaways, folgt die Reihe der Hunde von ihrem Eintritt in das Programm und zeigt die tiefgreifenden Veränderungen sowohl in der sie und ihre Handlern.

Eine Episode, "Esther", erzählt die Verwandlung eines Schokoladen-Labrador und ihre Handler, Jason Mayo. Vom beklagenswerten Bedingungen rettete, war Esther zunächst so scheu und verängstigt, dass sie uriniert, wenn Handler hob sie in einer Kiste und würden sich flach zu liegen und versuchen, in den Boden zu schmelzen. Mayo erklärte, dass sie nahm eine Menge Arbeit - mehr Arbeit als jeder andere Hund, er trainiert - aber in den Prozess er gelernt, ruhig zu sein und Mitgefühl zu haben.

PTKCP vereint Hunde und Menschen, die von der Gesellschaft aufgegeben worden, und in den Prozess, können die Hunde lernen, wie man Hunden wieder und gibt den Menschen das Vertrauen und das Selbstwertgefühl, um wie Menschen und nicht nur Zahlen fühlen. Als ein Häftling beschreibt sie in dem Dokumentarfilm, das Programm "buchstäblich mein Leben gerettet."

Wright hat sich zum Ziel mit dem Dokumentarfilm ist, die Aufmerksamkeit auf das Programm in der Hoffnung, dass andere Gefängnissysteme im ganzen Land wird es übernehmen, indem Schiffbrüchiger Leute und Schiffbrüchiger Hunde zusammen, um sie beide zu retten ziehen.

Diensthunde

Es ist nicht nur Gefängnisinsassen, dass die Hunde helfen, though. Sobald sie freigegeben werden, gehen sie, Leben zu verändern, ob sie liebevolle Familie Haustiere oder Diensthunde zu werden. Um nur ein Beispiel von vielen zu nennen, Zach Tucker, ein autistischer Junge aus Colorado Springs, versucht, jede körperliche Kontakt mit Menschen zu vermeiden und war nicht imstande, sogar seine eigene Mutter zu umarmen. Drei Wochen nach der Ankunft von Clyde, ein Absolvent der PTKCP begann Zach umarmt seine Mutter wieder, nachdem sie nicht so für vier Jahre durchgeführt.

Erlösung

Es ist eine Geschichte der Erlösung, nicht nur für Zach und Clyde, aber für die verurteilten Mörder, der es möglich gemacht. Christopher Vogt hatte trainiert Hunde im Hochsicherheits Sterling Gefängnis für 10 Jahre, meist als Begleithunde für Behinderte, aber je mehr er über Hundepsychologie gelernt, je mehr er begann zu denken, dass sie wäre ideal für die Arbeit mit autistischen Kindern .

Als er schließlich die Erlaubnis, diese Idee zu versuchen, die er mit großem Erfolg erreicht wurde. Interessanterweise arbeitet er mit den Hunden durch benimmt sich wie ein autistisches Kind, um die Hunde zu lehren, wie man reagieren. Jetzt wird nicht nur Vogt die Ausbildung der Hunde, aber er unterrichtet seine Techniken an andere Gefängnis Mitarbeitern aus dem ganzen Land und hat zwei Kinder-Bücher geschrieben und über Hunde helfen, autistische Kinder veranschaulicht.

Aufgrund seiner Arbeit mit Hunden, hat Vogt auf ein Minimum Sicherheitseinrichtung übertragen. Er ist bis auf Bewährung im Jahr 2018, 19 Jahre in eine 48-jährige Haftstrafe.

Empathie

Der bemerkenswerteste Teil von allen kann Zach Reaktion gewesen sein, als er und seine Familie schließlich nach Hause gebracht Clyde aus dem Gefängnis. Weil er Asperger-Syndrom hat, ist es schwierig für Zach zu verstehen oder sogar erkennen, emotionale Signale von anderen, aber wie sie das Gefängnis verließ, bemerkte seine Mutter, dass er weinte.

Nach Angaben der Denver Post, als sie ihn fragte, warum, sagte Zach: "Ich fühle mich wirklich schlecht, dass ich mit der Einnahme dieses Hundes von Herrn Vogt." Gefängnisinsassen sind nicht die einzigen, die das Lernen Empathie, weil der Hunde in diesem Programm .

Humanisierung und Rücknahme für Gefangene, Komfort und Sicherheit für Anwender und eine zweite Chance für ausgesetzte Hunde. Was kann man mehr verlangen für die in einem Gefängnis-Programm, dass die Öffentlichkeit kostet nicht einen Cent?

Tweet